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Gemüse ist eine Sammelbezeichnung für zur Zeit vier Früchte in ARK, die sich durch eine spezielle Eigenschaft von den anderen Pflanzen unterscheiden. Sie können nicht wie z.B. Beeren einfach gepflückt, sondern müssen zunächst in Beeten angebaut und dann geerntet werden.

Gemüse

Überblick

Zum Gemüse gehören:

Anbau

Für den Anbau von Gemüse muss zunächst das entsprechende Saatgut gewonnen werden. Dieses erhält man durch das Abernten von Pflanzen in der Wildnis, bei dem neben den Beeren zufällig und selten auch Gemüsesaat anfällt. Dieses Abernten kann wie üblich durch den Spieler oder gezähmte Kreaturen erfolgen.

Um Gemüse anzubauen benötigt man ein Mittelgroßes Beet mittleres oder Großes Beet Großes Beet. Unabhängig von der Beetgröße werden bis zu 150 Früchte und ein kleiner Anteil neue Saat produziert. Diese halten sich im Beet unbegrenzt, haben aber nach der Entnahme mit die kürzesten Verfallszeiten von Nahrung im Spiel (5 Minuten).

Verwendung

Gemüse kann wie alle Nahrungsmittel von Spielern oder Kreaturen verzehrt werden, mit einer guten Regeneration von Nahrungspunkten (20) und Wasser (10).

Viel wichtiger ist jedoch ihre Funktion als Bestandteil von (fast) jedem Trockenfutter Trockenfutter, von Rezepten und Insektenschutzmittel Insektenschutzmittel.

Bemerkungen

  • Selbst bei begrenzten Lagerkapazitäten sollte man Gemüsesaat immer aufbewahren, selbst wenn eine kurzfristige Verwendung noch nicht absehbar ist. Die relativ gefahrlose Beschaffung wird ansonsten wegen des seltenen Auffindens zu einer zeitintensiven Beschäftigung. Einige Sorten haben auch spezielle Gebiete, in denen sie gefunden werden können.
  • Die Verwendung von Kreaturen mit hohen Sammelraten für Beeren (wie der Trike) kann wegen der Menge an gesammelten Objekten die Chance auf Saatgut deutlich erhöhen.
  • Bei nur fünfminütiger Verfallszeit braucht die Verwendung von Gemüse eine strategische Vorausplanung. Das kann bedeuten, dass die Strukturen im Lager dicht beeinanderliegen oder ggf. die Früchte im Lager mit Kreaturen schnell transportiert und im Inventar der Kreatur zwischengelagert werden. Im Extremfall (wie beim Baryonyx-Trockenfutter mit rohem Hammelfleisch) muss ein Beet vor Ort plaziert werden, wenn ein Grundbestandteil nicht rechtzeitig in das Lager transportiert werden kann.
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